Sandro Hahn ist seit 2009 bei Schankanlagen Blechschmidt und seit 2018 Niederlassungsleiter unseres Dresdner Standortes. Dieser Standort firmiert unter dem Namen Schankanlagen Blechschmidt und ist der mit seiner Gründung im Jahr 1872 geschlagene 108 Jahre älter ist als das Unternehmen Gastrotechnik Brand, zu welchem er seit 2018 gehört. Bei der Übernahme des Standortes war es uns wichtig das Beste aus den beiden Unternehmenskulturen zu vereinen. Unser Ziel lautete Tradition und Innovation unter einem Dach zu vereinen. Sandro nahm sich dieser Aufgabe an und sorgte an der Seite seines 10-köpfigen Teams in den letzten Jahren dafür, dass aus den beiden Firmenkulturen eine gemeinsame entstand.

Der gelernte Koch, der 2009 als Monteur bei Schankanlagen Blechschmidt begann und sich schnell zum führenden Monteur hocharbeitete, versteht es auch als Niederlassungsleiter wie kaum ein Anderer Tradition und Innovation in der Praxis zusammenzubringen. Weil Sandros Karriere in der Gastronomie begann, kennt er die Prozesse und Abläufe, die seine Kunden aus der Gastronomie jeden Tag stemmen müssen wie seine eigene Westentasche. Er weiß, wie wichtig es ist, dass Küche, Ausschank und Kellner perfekt miteinander kommunizieren, damit der Gast am Ende zufrieden ist. Er weiß welche scheinbaren Kleinigkeiten im Aufbau einer Schank- oder Thekenanlage eine gute Kommunikation fördern und welche dieser entgegenstehen.

Wenn Wissen Grenzen überwindet

Sandro Hahn weiß nicht nur was er will, er ist auch wissensdurstig genug, um herauszufinden, wie er es bekommt. Von dieser Fähigkeit profitieren sowohl seine Kunden, sein Team als auch er selbst, indem er immer wieder scheinbar unüberwindbare Grenzen durchbricht.

Dank seiner ursprünglichen Ausbildung kam er in Kontakt mit Schankanlagen und war von diesen Produkten so begeistert, dass er sich in den Bereich Schankanlagen einarbeitete. Fasziniert von der Idee mit Hilfe von Schanktechnik den Mitarbeitern in der Gastronomie das Leben leichter machen zu können, stieg er immer tiefer in diesen Bereich ein und schloss am Ende sogar eine Ausbildung zum Kühltechniker und zum Sanitär-, Heizungs- und Klimamonteur ab.

Heute nutzt Sandro Hahn seine Neugier und seinen Wissensdurst, um für unsere Kunden Schanktechniklösungen zu entwerfen, die die Wünsche unserer Kunden übertreffen. Dies gelingt ihm, weil er ab dem ersten Kontakt mit dem Kunden die richtigen Fragen stellt und immer wieder technische Finessen aufzeigt, die der Kunde nicht auf dem Schirm hat, weil Kunden Lösungen von der Schanktechnik her denken, die bereits im Markt ist und nicht wie Sandro von der Schanktechnik, die vielleicht gerade erst Marktreife erlangt hat.

Zufriedene Mitarbeiter dank Augenhöhe

Von den Risiken und Nebenwirkung einer Command and Control Struktur kann Sandro wie viele andere Köche aus den Zeiten seiner Lehre berichten. Als Sandro zusagte die Standortleitung in Dresden zu übernehmen stand für ihn fest, dass er eine solche Struktur keinesfalls wieder erleben wollte. Daher wählte er “Augenhöhe mit seinem Team” zu einem der höchsten Werte, die er als Führungskraft im Blick behalten wollte.

Augenhöhe bedeutet für Sandro auch bei der Planung von Baustellen auf die zeitliche Machbarkeit zu achten. Statt Zeitplanungen auf Baustellen stur an den Terminen auszurichten, die der Kunde wünscht und zu hoffen, dass es schon schief gehen wird, plant Sandro Baustellen so, dass sie alle Ressourcen bekommen, die sie brauchen, um termingerecht fertig zu werden. Hierfür kann er bei Bedarf auch auf die Mitarbeiter anderer Standorte zurückgreifen und auf diese Weise mit weit mehr als 10 Mitarbeitern Großbaustellen rocken.

Gemeinsame Lösungsfindung
Sandros Team weiß diese Art der Baustellungplanung zu schätzen. Wenn es vor Ort feststellt, dass sich eine Aufgabe nicht wie geplant umsetzen lässt, erarbeitet es Lösungsvorschläge und wendet sich an Sandro. In diesem Stadium steht Sandro seinem Team als Sparringspartner beiseite und unterstützte es so dabei einen Lösungsvorschlag bis zur Umsetzungsreife weiterzuentwickeln.
Freiräume statt Micromanagement
Nicht selten tendieren Führungskräfte, die zuvor Fachkräfte waren, zu Micromanagement. Statt den eigenen Mitarbeiter zu sagen was gemacht werden soll, wird jeder Schritt akribisch vorgegeben. Diese Art des Managements kann sich fatal auf die Firmenkultur auswirken, weil Mitarbeiter die Möglichkeit genommen wird eigene Lösungen zu entwerfen und umzusetzen. Da auch Sandro diese Erfahrung in seiner Karriere machen musste, achtet er darauf seinem Team Freiräume zu lassen, damit sie mit Ihren Aufgaben wachsen können.
Gespür für Menschen
Über die Jahre ist auch Sandro an seinen Führungsaufgaben gewachsen und hat sich dennoch die Nähe zu seinem Team bewahrt. Ein Blick genügt ihm, um festzustellen, wenn bei ein Teammitglied nicht voll und ganz bei der Sache ist. Statt zu hoffen, dass alles schon werden wird, nimmt sich Sandro die Zeit mit diesem Teammitglied zu sprechen und gemeinsam mit ihm Lösungen, wie zum Beispiel eine zeitweise Umstellung auf Teilzeit dafür zu sorgen, dass das Team Mitglied benötigte Entlastung bekommt.
Jeder im Team zählt
Eine überschaubaren Teamgröße hat an unserem Dresdner Standort eine lange Tradition. Sandro hält diese Tradition aufrecht, weil die Teamgröße dafür sorgt, dass das Team ideal zusammenarbeitet. Da jeder jeden kennt, läuft keiner Gefahr zu einer unbekannten Nummer zu werden. Da jeder im Team mit jedem Kontakt hat, können Teammitglieder sich auch ohne Sandros aktive Steuerung im Alltag aushelfen, wenn es notwendig ist.
Alles für das Team
Sandro ist nicht nur durchsetzungsstark und er ist für sein Team bereit durchs Feuer zu gehen, wenn es mal notwendig ist.
Entscheidungsstärke
Zu Sandros großen Stärken gehört seine Entscheidungsstärke. Teammitglieder, die eine ausgreifte und durchdachte Lösung vorschlagen, wissen, dass sie von Sandro zeitnah eine Entscheidung dazu erhalten.

Zufriedene Mitarbeiter dank Augenhöhe

Von den Risiken und Nebenwirkung einer Command and Control Struktur kann Sandro wie viele andere Köche aus den Zeiten seiner Lehre berichten. Als Sandro zusagte die Standortleitung in Dresden zu übernehmen stand für ihn fest, dass er eine solche Struktur keinesfalls wieder erleben wollte. Daher wählte er “Augenhöhe mit seinem Team” zu einem der höchsten Werte, die er als Führungskraft im Blick behalten wollte.

Augenhöhe bedeutet für Sandro auch bei der Planung von Baustellen auf die zeitliche Machbarkeit zu achten. Statt Zeitplanungen auf Baustellen stur an den Terminen auszurichten, die der Kunde wünscht und zu hoffen, dass es schon schief gehen wird, plant Sandro Baustellen so, dass sie alle Ressourcen bekommen, die sie brauchen, um termingerecht fertig zu werden. Hierfür kann er bei Bedarf auch auf die Mitarbeiter anderer Standorte zurückgreifen und auf diese Weise mit weit mehr als 10 Mitarbeitern Großbaustellen rocken.

Sandros Team weiß diese Art der Baustellungplanung zu schätzen. Wenn es vor Ort feststellt, dass sich eine Aufgabe nicht wie geplant umsetzen lässt, erarbeitet es Lösungsvorschläge und wendet sich an Sandro. In diesem Stadium steht Sandro seinem Team als Sparringspartner beiseite und unterstützte es so dabei einen Lösungsvorschlag bis zur Umsetzungsreife weiterzuentwickeln.
Nicht selten tendieren Führungskräfte, die zuvor Fachkräfte waren, zu Micromanagement. Statt den eigenen Mitarbeiter zu sagen was gemacht werden soll, wird jeder Schritt akribisch vorgegeben. Diese Art des Managements kann sich fatal auf die Firmenkultur auswirken, weil Mitarbeiter die Möglichkeit genommen wird eigene Lösungen zu entwerfen und umzusetzen. Da auch Sandro diese Erfahrung in seiner Karriere machen musste, achtet er darauf seinem Team Freiräume zu lassen, damit sie mit Ihren Aufgaben wachsen können.
Über die Jahre ist auch Sandro an seinen Führungsaufgaben gewachsen und hat sich dennoch die Nähe zu seinem Team bewahrt. Ein Blick genügt ihm, um festzustellen, wenn bei ein Teammitglied nicht voll und ganz bei der Sache ist. Statt zu hoffen, dass alles schon werden wird, nimmt sich Sandro die Zeit mit diesem Teammitglied zu sprechen und gemeinsam mit ihm Lösungen, wie zum Beispiel eine zeitweise Umstellung auf Teilzeit dafür zu sorgen, dass das Team Mitglied benötigte Entlastung bekommt.
Eine überschaubaren Teamgröße hat an unserem Dresdner Standort eine lange Tradition. Sandro hält diese Tradition aufrecht, weil die Teamgröße dafür sorgt, dass das Team ideal zusammenarbeitet. Da jeder jeden kennt, läuft keiner Gefahr zu einer unbekannten Nummer zu werden. Da jeder im Team mit jedem Kontakt hat, können Teammitglieder sich auch ohne Sandros aktive Steuerung im Alltag aushelfen, wenn es notwendig ist.
Sandro ist nicht nur durchsetzungsstark und er ist für sein Team bereit durchs Feuer zu gehen, wenn es mal notwendig ist.
Zu Sandros großen Stärken gehört seine Entscheidungsstärke. Teammitglieder, die eine ausgreifte und durchdachte Lösung vorschlagen, wissen, dass sie von Sandro zeitnah eine Entscheidung dazu erhalten.

Innovative Lösungsansätze im Gastrobereich

Sandro Hahn ist Baujahr 1985. Als er seine Karriere als Monteur bei Schankanlagen Blechschmidt 2009 begann, stand die Branche am Beginn eines technologischen Umbruches. Schankanlagen-Hersteller, die Jahrzehntelang damit zugebracht hatten gute und bewährte Technik noch besser zu machen, entdeckten die Vorteile der Digitalisierung für die Branche. Neue Technologien wie Smartschankanlagen und junge Wilde wie Dirmeier – der 1989 gegründete Hersteller von Schanktechnik – machten Dinge möglich, die kurz zuvor undenkbar waren.

Bis heute kommen jedes Jahr neue und innovative Produkte auf den Markt, die das Potenzial haben die Abläufe in der Gastronomie auf ein neues Level zu heben und Sandro lässt keine Chance ungenutzt diese innovativen Produkte in Projekten zu verbauen. Dank seiner Neugier und seines Wissensdurstes ist es für Sandro ein Leichtes diese Neuerungen im Blick zu behalten. Er tauscht sich hierfür regelmäßig mit Lieferanten aus, besucht Fachmessen wie die Braubeviale, ist zu Gast bei den Expertentreffen der Technische Universität Weihenstephan und nimmt an den Veranstaltungen des Fachverband Getränkeschankanlagen e.V. teil, damit seine Kunden immer in den Genuss der neusten Technik kommen können.

Bei Kundenprojekten, bei denen Sandro sieht, dass ein neues innovatives Produkt eine bessere Lösung darstellt als altbewährte Technik, nutzt Sandro seine Fähigkeit für eine Idee Feuer und Flamme zu sein und schafft es meistens seine Kunden von dieser Idee zu überzeugen, auch wenn dies manchmal ein oder zwei Anläufe braucht.

Realität

Doch manchmal kommen Kunden mit Bedürfnissen auf Sandro zu, für die es noch kein passendes Produkt gibt. Solche Projekte bespricht Sandro mit den anderen Standortleitern. Oft finden diese eine Lösung, indem bereits existierende Lösungen ungewöhnlich kombiniert werden.

Wie ungewöhnlich diese Lösungen seinen können, zeigt das Frisches Fassbier im Supermarkt, dass aus Sandros Feder stammt.

Innovatives Praxisbeispiel